AufwindPeru
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Allgemeine Fragen

Kategorie: Allgemeine Fragen
Ein VolontärInnen-Einsatz bei Aufwind in Peru ist eine unbezahlte Tätigkeit in einer unserer aktuellen Partnerorganisationen – die Schule Apu Tuspin oder die Schule Simon Bolivar. Aufwind bietet einen Volontariats-Einsatz ab einem Mindestaufenthalt von drei Monaten an. Kürzere Einsätze sind erfahrungsgemäß nicht sinnvoll, da das Einleben vor Ort (Meereshöhe über 3000 Meter, Klima, fremde Gewohnheiten etc.) bereits hinreichend Zeit in Anspruch nimmt. Ein Volontariat bietet die Option, mit Menschen aus Peru in direkten Kontakt zu treten, voneinander zu lernen und eine Chance, einen eigenen Beitrag für eine gerechtere Welt zu leisten. Gleichzeitig ist ein Volontariats-Einsatz auch eine Herausforderung, die echtes Engagement und Interesse an entwicklungspolitischen Themen verlangt. Wir lehnen einseitig gestaltete Entwicklungsanstrengungen grundsätzlich ab und stellen die Gegenseitigkeit und eine Partnerschaft auf Augenhöhe in unseren Fokus. Damit verbunden ist also auch immer ein persönlicher Lern- und Entwicklungsprozess, bei dem man andere Denkweisen und andere Zugänge zur Welt kennenlernt. Das eigene Menschen- und Weltbild wird dabei oft neu reflektiert und umgestaltet.
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Ein VolontärInnen-Einsatz bei Aufwind in Peru ist eine unbezahlte Tätigkeit in einer unserer aktuellen Partnerorganisationen – die Schule Apu Tuspin oder die Schule Simon Bolivar. Aufwind bietet einen Volontariats-Einsatz ab einem Mindestaufenthalt von drei Monaten an. Kürzere Einsätze sind erfahrungsgemäß nicht sinnvoll, da das Einleben vor Ort (Meereshöhe über 3000 Meter, Klima, fremde Gewohnheiten etc.) bereits hinreichend Zeit in Anspruch nimmt. Ein Volontariat bietet die Option, mit Menschen aus Peru in direkten Kontakt zu treten, voneinander zu lernen und eine Chance, einen eigenen Beitrag für eine gerechtere Welt zu leisten. Gleichzeitig ist ein Volontariats-Einsatz auch eine Herausforderung, die echtes Engagement und Interesse an entwicklungspolitischen Themen verlangt. Wir lehnen einseitig gestaltete Entwicklungsanstrengungen grundsätzlich ab und stellen die Gegenseitigkeit und eine Partnerschaft auf Augenhöhe in unseren Fokus. Damit verbunden ist also auch immer ein persönlicher Lern- und Entwicklungsprozess, bei dem man andere Denkweisen und andere Zugänge zur Welt kennenlernt. Das eigene Menschen- und Weltbild wird dabei oft neu reflektiert und umgestaltet.

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„Bildung schafft Chancen!“ Diesem Leitsatz entsprechend betreibt der Verein Aufwind seit 2008 eine „Bildungs-Brücke zwischen Uhrturm und Machu Picchu“. Der unterstützende Aufwind kam bisher über 1000 peruanischen Kindern und Jugendlichen in fünf verschiedenen Partnerorganisationen (Bildungsstätten) zugute, die dank des ganzheitlichen kosmovisionärischen Schulkonzepts sowie des regelmäßigen Englischunterrichts wesentlich bessere Chancen am regionalen Arbeitsmarkt haben. Wichtig: Die Idee ist nicht einseitige Hilfeleistung, sondern gegenseitiger Austausch und reziprokes Lernen. Das Projekt erfolgt zum einen in enger Zusammenarbeit mit lokalen Kräften in Peru, zum anderen arbeitet Aufwind auch mit österreichischen Bildungsinstitutionen und Stakeholdern zusammen und schafft Bewusstsein und Begeisterung für fremde Kulturen.

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Finanziert wird Aufwind hauptsächlich von privaten Spendengeldern. Dazu kommen manchmal Förderungen vom Land Steiermark (FairStyria – Abteilung für Entwicklungszusammenarbeit), Stiftungen, Großspendern sowie Einnahmen von diversen Informations- und Fundraisingveranstaltungen.
Unsere Partnerorganisation in Peru bemüht sich um größtmögliche Nachhaltigkeit und strebt den Ausbau ökonomischer Autonomie an. Zum einen gibt es bereits eine Meerschweinchenzucht (Meerschweinchen ist die Nationalspeise Perus und lässt sich gut am Markt verkaufen) sowie die Erzeugung eigener landwirtschaftlicher Produkte, um finanziell zunehmend auf eigenen Füßen stehen zu können.

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Aufwind begleitet dich nach erfolgreicher Bewerbung durch den Prozess der Vorbereitung, während deines Aufenthalts vor Ort in Peru bis zur Nachbereitung. Im besten Falle möchtest du dich danach darüber hinaus weiter bei Aufwind engagieren und wiederum dein Wissen und deine Erfahrungen mit zukünftigen EZA-InteressentInnen und Freiwilligen teilen bzw. weitergeben. Außerdem gibt es immer etwas zu tun und wir freuen uns über zukünftige MitarbeiterInnen, die Aufwind mit ihrem Know-How auch nach einem Auslandsaufenthalt zur Seite stehen.